Dienstag, 22. Mai 2018

mal ein paar Überlegungen zum Bloggen an sich

Eine supergroße Leserschaft habe ich bis lang ja noch nicht. Das ist auch kein Wunder, denn es ist eine Sache, einen Blog zu schreiben und eine andere ihn zu veröffentlichen. Um wirklich medienwirksam zu sein, müsste ich mich natürlich umfassend darüber informieren, wie ich die richtigen Parameter bei Google und Co. einrichten muss, damit mein Blog auch angezeigt und gefunden wird.

Da liegt ja schon mal eine große Hürde, denn diese Dinge brauchen sehr viel Zeit, Geduld und Kenntnisse. Eine Möglichkeit wäre zwar jemanden damit zu beauftragen, diese Arbeit zu übernehmen, aber erstens kenne ich in meinem persönlichen Bekanntenkreis niemanden, der sich damit auskennt und fremde Hilfe ist u.U. zu kostspielig. Falls ihr allerdings jemanden kennt, der diesen Dienst für ein erschwingliches Salär übernehmen kann, sagt unbedingt Bescheid!!!

Einen anderen Punkt betrifft die eigene Motivation. Es ist manchmal eigenartig in den Wald hinein zu rufen und alles bleibt still und stumm. Ich weiß, oft fehlt die Zeit, die Muse oder sonstiges, um einen eigenen Gedanken, eine Meinung etc. eurerseits beizutragen, das ist völlig ok.

Missverständlich finde ich auch den Hinweis unter dem Blogpost, der da sagt "Keine Kommentare". Denn es bedeutet nicht, dass Kommentare nicht erlaubt sind, sondern schlicht, dass noch keine vorhanden sind.

Toll wäre es, wenn ihr den Link zum Stiftfieber-Blog weiterleiten könnt und darauf aufmerksam macht, dass man ihn abonnieren kann oder seine Email-Adresse eintragen kann, um bei neuen Posts benachrichtigt zu werden. Macht das bitte! Je mehr Leser ich habe, desto mehr steigt mein Motivationspegel ;- Danke euch, ich würde mich freuen!

Auf ein Neues!

Zugegeben, es ist eine Weile her, seid ich den letzten Post veröffentlicht habe, aber es gab Gründe für den Stillstand. Jetzt bin ich wieder da und habe auch schon einige neue Ideen, die ich hier wieder nach und nach weitergeben möchte.

Ich kann natürlich verstehen, wenn ihr mangels Input dachtet, mein "Stiftefieber" wäre nun über 42 Grad gestiegen und ... aus die Maus, aber mit kühlen Wadenwickeln konnte das Leben nochmal gerettet werden.

Es geht also weiter und hier ist meine erste Empfehlung: ein Interview mit der Künstlerin Jutta Koether auf Deutschlandradiokultur. Hört's euch an:

Feminismus und Freiheit in der Kunst Für Ambivalenz trotz #MeToo


Für den Audioinhalt auf das Bild unten rechts klicken!

Jutta Koether bespielt gerade mit der Ausstellung "Tour de Madame" das Museum Brandhorst in München, vielleicht habt ihr ja Gelegenheit sie euch anzuschauen.









Und eigentlich bin ich auch total verunsichert, ob ich das so alles überhaupt noch ungestraft posten darf, wenn das neue Datenschutzrecht in Kraft tritt. Schließlich bin ich keine Juristin und fühle mich ziemlich überfordert mit dem Verständnis detaillierter Gesetzestexte!