Donnerstag, 7. September 2017

Jeden Tag ein Blatt

Mein Malkoffer, den ich für die Reise gepackt hatte, strotzte nur so von Farben, Pinseln, Skizzenbüchern und allem was dazu gehört. Wie immer, hatte ich mir viel vorgenommen und bin dann doch der Sonne, der Umgebung, der Entspanntheit, der Lust einfach nur da zu sein, erlegen.

Das ist gut so, denn Pausen sind wichtig. Pausen sind eigentlich gar keine Pausen, denn in ihnen wird beobachtet, gespeichert, überlegt, fantasiert und darüber nachgedacht, was auch immer mit Bildern und dem Bildermachen zu tun hat.

Zum Glück befand sich auch ein 10 x 15 cm kleines Skizzenbüchlein im Gepäck, dass sich als ständiger Begleiter entpuppte und in dem ich (fast) jeden Tag schnelle Eindrücke festgehalten habe. So wurde daraus ein Tagebuch mit, zumindest für mich, intensiven Erinnerungen.

Hier ein paar Kostproben -











Rhoneschleife von Ozon aus betrachtet



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